Mittwoch, 24. Juli 2013

Die kleineren und größeren Dramen des Alltags



Wie schon erwähnt liebe ich diese Art von Post. Natürlich gibt hier niemand (oder zumindest die meisten) nichts Privates oder sehr Persönliches preis, aber durch mein neues Handy wird mein Leben ein bisschen in Bildern festgehalten und wenn ich manchmal einfach erschöpft auf dem Bett liege, schaue ich mir gerne Bilder an. Es ist für mich quasi immer so ein Art Tagebuch in Bildern. 

Die letzten Wochen habe ich mehr Zeit mit meinem Chemielehrbuch verbracht als mit meinen Freunden (so gesehen klingt das traurig). Dank unfassbarer Rückenschmerzen habe ich abwechselnd im Sitzen und im Liegen versucht Wissen in meine Kopf zu bekommen. Durch Joggen und in der Sonne lernen habe ich versucht meinem Laborkittel farblich nicht mehr ganz zu ähneln. 

Am Dienstag stand die letzte und schlimmste Klausur meines Studiums an und nun warte ich auf mein Ergebnis. Zwischenzeitlich habe ich der Wärme mit eisgekühltem grünem Tee getrotzt und an die Chemieklausur gedacht, die hat mich innerlich frösteln lassen.



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